Wie sieht die Arbeitswelt in Österreich nach Corona aus?
Corona hat unsere Lebens- und Arbeitswelt bereits jetzt verändert. Früh im Jahr 2020 waren viele Unternehmen im Vertrieb darauf angewiesen, ihre Mitarbeiter ins Home Office zu schicken. Einige haben daraus gelernt: Es geht auch ohne kostenaufwendige Immobilien und Büros. Die Angestellten gehen ihrem Tagwerk einfach in den eigenen vier Wänden nach und das oft sogar nach dem eigenen Rhythmus. „Was bleibt nun von Corona in Österreich?“, ist die Frage, die man sich aus dieser Veränderung heraus stellen muss.
Home-Office vs. Büro – gewöhnt man sich im Vertrieb an die neue Arbeitswelt?
Die Digitalisierung der Arbeit hatte sich eigentlich schon über mehr als ein Jahrzehnt angekündigt. Waren viele Unternehmen bisher noch zurückhaltend, hat die Corona-Pandemie nun aber den endgültigen Schub zu einem Beruf bzw. einer Tätigkeit im Home Office geleistet. So allmählich wird diese Art von Arbeit auch in Österreich und besonders im Vertrieb als das „neue Normal“ anerkannt. Wir haben dabei gelernt, digitale Technologien besser zu vernetzen und die Mitarbeiter an verschiedenen Orten miteinander zu verknüpfen. Moderne Online-Büro-Lösungen haben sich etabliert, um die Aufgaben besser und kostengünstiger managen zu können. Mit dieser anfänglichen Notfalllösung sind auch Skills und Wissen rund um das Home Office gewachsen – auf Seiten der Arbeitnehmer wie auch auf Seiten der Arbeitgeber. Wichtig ist es aber nicht nur die Vorteile zu sehen. Man will es kaum glauben, aber viele Mitarbeiter verausgaben sich sogar stärker zu Hause als im Büro. Zudem ist die Ausstattung oft viel schlechter, weswegen man sich in diesem Fall vom Arbeitgeber gesundheitsgerechte Büromöbel finanzieren lassen sollte. Perfekt fürs Home Office gemacht sind z. B. die Büromöbel von Gaerner.
Wie sieht die Arbeit im Vertrieb in der Zukunft aus?
Die Zukunft der Arbeit im Vertrieb wird in jedem Fall individueller werden. Die Mitarbeiter können sich dann in vielen Bereichen selbst dafür entscheiden, zu welcher Zeit sie arbeiten möchten. In anderen Fällen werden Deadlines und Online-Kommunikation via E-Mail, Skype, Teams oder Zoom wichtiger werden. Mit all diesen Techniken heißt es bereits jetzt umgehen zu lernen. Gerade auch bei den Arbeitgebern und Managern ist fundiertes Wissen über die digitalen Medien das A und O für die Arbeit der Zukunft. Wer im Heimbüro sitzt muss zudem lernen, wie man sich organisiert und seine Zeit bestmöglich einteilt. Bestimmte Software-Programme sorgen auf der einen Seite für Abhilfe und Unterstützung, trotzdem sind auch Raum und Ablage ein wichtiger Faktor im Home-Office. Es braucht deshalb auch passende Büromöbel mit Regalen, Ablagen, Tischen und ergonomisch geformten Stühlen.
Bereiten Sie sich auf das Home Office der Zukunft vor: Die passende Ausstattung muss passen
Werfen wir also einen Blick in das Büro der Zukunft, so wird sich dieses in erster Linie zu Hause befinden. Wer in einem Bereich, wie dem Vertrieb in Österreich arbeitet, sollte bereits heute über eine passende, perfekte Ausstattung nachdenken. Dazu gehören insbesondere Stühle, die ein ergonomisches Sitzen gewährleisten. Da man lange sitzen muss, sollte der Rücken nach Möglichkeit stabil und in einer nicht allzu gebeugten Lage sein. Dadurch werden auf Dauer Rückenprobleme verhindert. Bei den Büromöbeln sind besonders auch Tische in der passenden Höhe, Ablagen und Regale, Karteikästen und bequeme Stapelstühle für mögliche Gäste bei einem Home Meeting, notwendig. Zudem muss natürlich auch die Atmosphäre stimmen. Entscheiden Sie sich für ein freundliches Ambiente, helles Dekor und viel Licht und frische Luft.
Fazit: So verändert sich Österreichs Arbeitswelt
Mit Corona haben sich immer mehr Menschen und Firmen im Vertrieb in Österreich an das Home Office gewöhnt. Es bietet viele Vorteile, wie z. B. das Entfallen von langen Arbeitswegen und teuren Immobilien für Büroarbeitsplätze. Nicht vergessen sollte man aber auch die richtige Ausstattung im Heimbüro, um mit mehr Enthusiasmus und Freude ans Werk gehen zu können.