Training - Case Study 4

Workshop-Methode
WINTEGRATION®

Die Ausgangssituation

Ein internationaler Konzern im Baubereich drückt in einem Teilbereich die Reset-Taste und stellt sich mit neuen Produkten und Dienstleistungen den zukünftigen Herausforderungen am Markt.
Die Aufgabe dabei bestand in erster Linie darin, eine große Anzahl an Mitarbeitern aus den verschiedenen Bereichen auf diese „Reise“ mitzunehmen. So sollten insgesamt fast 40 Teilnehmer aus völlig unterschiedlichen Bereichen (Technik, Vertrieb, Marketing, Produktmanagement und Verwaltung) in einem gemeinsamen Workshop an mehreren entscheidenden Themen arbeiten.
Nachdem schlussendlich 36 Mitarbeiter und Führungskräfte an dieser Veranstaltung teilnahmen, bestand die Aufgabe ein Workshop-Design zu finden, dass die Produktivität und Vernetzung von so vielen Personen in maximal drei Tagen gewährleistet.

Die Lösung

Wissen entsteht ausschließlich in den Köpfen von Menschen! Wirksames Management von Wissen vernetzt immer Menschen und nicht Computer.
Mit unserer Workshop-Methode WINTEGRATION® verbinden wir die Schlagkraft und Dynamik kleiner Teams mit der Wirkungskraft und Intelligenz großer Gruppen.
Eine dreidimensionale Kommunikationsarchitektur ermöglichte dabei die optimale und bestmögliche Wissensverteilung unter den Teilnehmern.

In nur drei Tagen entstand so in einem Workshop, durch intensive Zusammenarbeit:

  • Eine einheitliche Sichtweise auf die wirklich wichtigen Themen im Unternehmen
  • Ein tragfähiger Konsens aller Teilnehmer
  • Die Entstehung eines echten Teamgeistes
  • Ein starker Umsetzungswille für die gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen

Wie war dabei unsere exakte Vorgehensweise mit Hilfe der Wintegration®?
Zuerst wurde im Vorfeld, vom Führungsteam, aus einer Problemstellung des Unternehmens heraus, eine Ausgangsfrage abgeleitet. Aus dieser Eröffnungsfrage wurden 12 relevante Themen (Fragen) erarbeitet. Diese 12 Fragen wurden dann im Workshop, mit Hilfe eines Relevanzfilters, von der gesamten Gruppe auf 6 Themen reduziert (priorisiert).

Danach fanden eine Abfolge von drei Meetings, sogenannten Iterationen, statt: IST – SOLL – MASSNAHMEN. D

ies erfolgte nach einem festgelegten, kybernetisch gestalteten, Muster eines IKOSAEDER. Die Teilnehmer nahmen dabei verschiedene Rollen ein.

Jeder Teilnehmer übernahm dabei drei Rollen:

  • Team-Mitglied (in zwei Gruppen),
  • Kritiker (in zwei weiteren Gruppen) und
  • Beobachter (in zwei weiteren Gruppen).

Das Ergebnis

Diese besondere Arbeitsstruktur vernetzte die Gehirne von 36 Teilnehmern im Workshop so, dass sie wie ein großes Gehirn zusammenarbeiteten.

Die Organisationsstruktur sorgte dabei selbsttätig für einen sehr hohen Informationsfluss und maximalen Wissenstransfer unter den Personen und für die inhaltliche Selbstkoordination der Themen.
Dadurch fügten sich die Teilresultate der sechs Themen wie Puzzlebausteine zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammen.

Das „physische“ Endprodukt war ein sauber dokumentierter und mit Verantwortlichen versehener Maßnahmenkatalog mit 72 exakt definierten Aufgaben.

So erfolgte die Arbeit von einigen Monaten in 3 Tagen, mit 36 Teilnehmern.

Bei Ihnen steht ebenfalls ein Wandel bevor oder Sie wollen in großen Teams an einer Aufgabenstellung arbeiten?

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